Dienstag, 17. Februar 2009
...
aufgewühlt
knapp unter der Haut
streuen schwarze Pixel
Salz in ihre Suppe
bis sie kocht

und sprudelnd
Lust in ihr erwacht
noch mehr hinein
zu tun

als
scharfe Gedanken
allein

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Montag, 1. September 2008
Der ist für Dich
Ich steh in der Bürotoilette, die Hand zwischen meinen Beinen, mit der anderen schiebe ich die Bluse hoch, zieh den BH ein Stück runter, meine Brüste stehen hervor, ich knete die Brustwarzen, schaue an mir herunter. Sehe die harten Brustwarzen, stelle mir vor, wie Du sie zwischen Deinen Fingern liegen, genau an der Schmerzgrenze. Reibe zwischen den Beinen, spüre Feuchtigkeit, unterdrücke den schnellen Atem in der engen Kabine. Stell mir vor Du wärst da, würdest mich nach vorn beugen, mich von hinten nehmen, hart und schnell, hier oder woanders, höre Dein Keuchen im Ohr, spüre Deine Hände an meinem Hintern und Deinen Schwanz tief in mir.

Schwindel. An der Wand lehnen bis der Atem sich beruhigt. Klamotten richten, Hände waschen, zurück an den Schreibtisch. Ein kleines Lächeln. Ich bin die Nette, die Süße, die Spaßige. Was in meinem Kopf ist, sieht keiner.

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Montag, 24. März 2008
Du willst meine Gedanken?

Meine Gedanken sind bei deiner Stimme. Sie sind ungeordnet und wirr.

Ich liege im Dunkeln auf meinem Bett, den Hörer fest an mein Ohr gepresst und lausche deiner ruhigen Stimme, die mir Worte ins Ohr haucht.
Ich habe nicht erwartet, dass es so sein würde, wie es jetzt ist, aber ich finde es sehr schön und es macht mich an.

Ich mag es, wenn du mir sagst, wo deine Hände sind, wie du über meinen Körper streichelst, mich küsst und leckst, an meinen Brüsten saugst, sie knetest, dein Finger zwischen meinen feuchten Lippen, in mir, an meinem Hintern, auch da in mir. Dein Schwanz, der sich an mir reibt, der in mich eindringt. Deine Küsse, deine Hände, dein Schwanz, dein Stöhnen, mein Stöhnen.

Ich mag es, wenn du mir sagst, was ich tun soll, wo ich mich streicheln soll.

Ich mag es, wenn ich dabei deinen Atem höre, höre wie deine Hand über deinen Schwanz reibt, dein Stöhnen, höre wie du kommst.

Meine Gedanken.

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