Dienstag, 30. Januar 2007
Er|fahren
unbenannt, 23:22h
Bauch an Bauch kleben wir aneinander. Seine Finger umspannen gespreizt meinen Po. Halt gebend und im Heranziehen nicht nachlassend, krallen sich die Kuppen tief in meine Backen, sie vielleicht absichtlich, vielleicht aber auch unabsichtlich auseinander zerrend.
Zwischen uns regt sich, von unseren Leibern eingeklemmt, sein aufgerichteter Penis, jedes Zucken über seine gesamte Länge an mich weitergebend. Sein harter Schaft drückt sich gegen die sanfte Wölbung meines Schamhügels, würde ich mich zurücklehnen, würde er von meinen Schamlippen umfangen werden, sich zwischen sie betten, um sich von ihnen einhüllen zu lassen. Ich strecke meine angewinkelten Arme aus, lasse den Oberkörper nach hinten sinken. Meine Hände finden neuen Halt, als ich seinen Nacken loslasse und mich links und rechts seiner Knie auf dem Bett abstütze.
Seine Hände verlassen meine Pobacken, positionieren sich an meinem unteren Rücken und zwischen meinen Schulterblättern. Ich lasse den Kopf in den Nacken sinken, halte die Enge unserer Leiber über die Schubkraft meiner gespannten Arme aufrecht. Nicht ich selbst öffne meine Schamlippen zu einer warmen Umarmung seines Geschlechtes, er ist es, als er sich vorbeugt und sein Gesicht dicht über das Tal zwischen meinen Brüsten bringt. Senkrecht überragen meine steifen Nippel die erregt zusammengezoge Vorhöfe, welche sich dunkel von sehr heller Haut abheben.
Nur sanft ist die Wölbung meines Busens. In dieser Körperhaltung kaum als Erhebung wahrnehmbar, ruhen meine Brüste flach auf meinem Brustkorb, betonen in ihrer Bescheidenheit Form und Größe der zu ihnen gehörenden Warzen. „Zart und hart“, beschrieb ich ihm die Art der Liebkosung, welche ich an meinen Brüsten am meisten genieße. „Und wenn ich dich darum bitte, dann wirst du wissen, wie ich es meine.“, sagte ich ergänzend zu dem Satz, er dürfe mir ruhig, nein, er solle mir ruhig ein wenig weh tun. „Beißen werde ich sie.“, sagte er und ich wusste, dass er mich verstanden hatte.
Meine Arme drohen unter mir nachzugeben, als er den Kopf dreht und sein heißer Atem meine rechte Brust streift. Mit der Zunge malt er einen feuchten Fleck dicht unterhalb der Warze, dann pustet er sanft darüber und die warme Nässe verwandelt sich in Kälte. Erneut leckt er über meine Haut, einen feuchten Halbkreis links des Warzenhofes hinterlassend. Das Zittern meiner Arme überträgt sich auf meinen Körper, als hätte mich leise der Anflug eines Schüttelfrostes ereilt. Das Beben meines Unterleibes lässt seinen harten Penis tiefer in die Kluft zwischen den Wülsten meiner Schamlippen gleiten. Der sanfte Druck seines Schaftes gegen meine Klitoris vereinigt sich mit dem leisen Ziehen in meinem Unterleibes zu einem pochenden Pulsieren.
Ein feuchter Halbkreis rechts neben meiner Brustwarze, ein nasses Stupsen darüber. Alle vier Himmelsrichtungen hat er mit seiner Zungespitze markiert. Ich halte die Luft an, erwarte ungeduldig eine feuchte Begrüßung der Warze selbst. Heißer Atem nähert sich meinem steilen Nippel, immer heißer werdend, immer näher kommend. Zähne graben sich ober- und unterhalb der Warze in mein Fleisch, mahlen vorsichtig, fassen nach, lockern den Biss, fassen erneut nach. Sein weit geöffneter Mund hat sich über Warze und Vorhof gesenkt, jedoch ohne diese zu berühren. Heiße Feuchtigkeit schenkt er mir, mehr nicht, keine einzige, noch so leise Berührung meines erwartungsvollen Nippels, keinen flüchtigen Kreis seiner Zunge über die gestrafften Runzeln meines Warzenhofes. Ich hebe den Kopf, suche seinen Blick. Unlesbar sind seine Augen, als er die Zähne aus meinem Fleisch löst und den Kopf hebt. „Leg dich zurück.“, bittet er mich leise.
Mit den Schenkeln umklammere ich seine Hüften, nicht zulassend, dass sich unsere Unterleiber voneinander lösen. Die Ellenbogen einknickend, lehne ich mich tiefer hinab. Kühl fühlt sich das Laken an, vor allem dort, wo zuvor noch seine Hände wärmten. Ich schaue in sein Gesicht, suche erneut seinen Blick. Seine Augen wandern langsam an meinem Körper aufwärts, fast glaube ich, ihren Weg als sanftes Streichen zu erfühlen. Ernst sieht er mir endlich in die Augen. Ich suche nach einem Lächeln oder Grinsen, finde aber keines. Wir starren uns wortlos an. Kein Schweigen zuvor war lauter als dieses zwischen uns. „Ich will dich.“, flüstere ich. Worte, mehr geatmet als gesprochen. „So sehr.“, flüstert er zurück. „So sehr.“, antworte ich und löse die Schere meiner Beine, als er sich weit vor- und über mich beugt.
Die Arme breit ausgestreckt, die Schenkel weit geöffnet, ergebe ich mich der stillen Forderung seines ruhigen Blicks. „Du sollst genießen“, hatte er immer wieder und wieder gesagt und geschrieben, „fühlen, spüren. Mich fühlen und spüren. Ich will dich fühlen lassen, will dich erleben lassen. Will deine Lust schüren und dich darin beobachten. Will deinem aufgewühlten Atem lauschen, dein Wimmern hören. Ich will sehen, wie du dich windest, dich aufbäumst, dich mir entgegen drängst.“ Wir haben uns ausgemalt, wie es sein wird, haben unsere Phantasie ausufern lassen, uns in unseren Bildern gegenseitig übertreffend. Doch egal, wohin und wie weit uns unsere Bilder auch trieben, am Ende bremste er mich jedesmal aus, holte mich zurück an den Anfang. „Du! Du wirst fühlen. Spüren. Genießen. Du! Und ich will dich, dich endlos antreibend, darin erleben. Geben will ich dir anfangs nur, und erst wenn du erschöpft und satt ganz still daliegst, werden sich alle deine Bilder erfüllen.“
Er bedeckt meine Nacktheit mit seiner Blöße. Schwer liegt er über mir, mich mit seinem Gewicht in die Unterlage unter mir pressend. Kurz nur währt dieser intensive Moment, den ich atemlos auskoste. Vergeblich versuche ich ihn als Ganzes wahrzunehmen, beharrlich schieben sich viele einzelne Details in den Vordergrund. Der Druck seines Brustkorbes im Rhythmus seiner Atmung. Seine Arme, lang ausgestreckt auf den meinen, als wären sie deren Spiegelbild. Die Härte seine Geschlechts an meinem Unterleib. Sein noch immer fremder Geruch. Das leise Geräusch seines Atems. Die Wärme zwischen unseren Leibern. Die Zartheit der Haut, dort wo Hals und Schulter eine sanfte Kurve bilden.
Sein Gewicht von mir nehmend, stützt er sich auf die Unterarme. Seine Lippen streifen flüchtig meinen Mund, wandern über meine Wangen, liebkosen meine Augenlider, meine Stirn, den Rücken meiner Nase, verlassen mein Gesicht, setzen an meinem Kinn neu an. Ich biege den Kopf zurück, als sein Mund die Unterseite meines Kinns erreicht und sich meinen Hals hinab tastet. Reibung erzeugend, schiebt er seinen Körper abwärts, ohne den engen Hautkontakt zu unterbrechen. Mein Schambein wetzt sich an seinem Penis, erkennt die Wölbung der Eichel, welche gegen den Anfang meiner Spalte drängt bevor die Berührung abbricht und ich mich auf das zarte Spiel seiner Zunge besinne.
Seine Zungenspitze beschreibt stetig enger werdende, konzentrische Kreise um meine linke Brust. Ein feuchtes, warmes Gleiten über meine Haut, dessen unbeirrbare Bahn verheißungsvolles Versprechen ist. Ich öffne die Augen, hebe den Kopf, beobachte die nassen Spiralen in ihrer Entstehung. In dunklem rosébraun hebt sich mein Warzenhof von heller, fast weißer Haut ab. So eng zusammengezogen, an den geschwollenen Rändern scharf abgegrenzt, thront meine Brustwarze inmitten seidig glatter Haut, dass ich die leise Berührung als feinen aber überaus lustvollen Schmerz wahrnehme. Verhaltenes, behutsames Tippen wechselt sich mit langen nassen Strichen ab. Als mein Nacken erlahmt, ich den Kopf zurück auf das Kissen sinken lassen muss, umschließen seine Lippen heiß und feucht die steil stehende Warze. Aufstöhnend presse ich die Fingerkuppen in die Falten des Lakens.
Zwischen uns regt sich, von unseren Leibern eingeklemmt, sein aufgerichteter Penis, jedes Zucken über seine gesamte Länge an mich weitergebend. Sein harter Schaft drückt sich gegen die sanfte Wölbung meines Schamhügels, würde ich mich zurücklehnen, würde er von meinen Schamlippen umfangen werden, sich zwischen sie betten, um sich von ihnen einhüllen zu lassen. Ich strecke meine angewinkelten Arme aus, lasse den Oberkörper nach hinten sinken. Meine Hände finden neuen Halt, als ich seinen Nacken loslasse und mich links und rechts seiner Knie auf dem Bett abstütze.
Seine Hände verlassen meine Pobacken, positionieren sich an meinem unteren Rücken und zwischen meinen Schulterblättern. Ich lasse den Kopf in den Nacken sinken, halte die Enge unserer Leiber über die Schubkraft meiner gespannten Arme aufrecht. Nicht ich selbst öffne meine Schamlippen zu einer warmen Umarmung seines Geschlechtes, er ist es, als er sich vorbeugt und sein Gesicht dicht über das Tal zwischen meinen Brüsten bringt. Senkrecht überragen meine steifen Nippel die erregt zusammengezoge Vorhöfe, welche sich dunkel von sehr heller Haut abheben.
Nur sanft ist die Wölbung meines Busens. In dieser Körperhaltung kaum als Erhebung wahrnehmbar, ruhen meine Brüste flach auf meinem Brustkorb, betonen in ihrer Bescheidenheit Form und Größe der zu ihnen gehörenden Warzen. „Zart und hart“, beschrieb ich ihm die Art der Liebkosung, welche ich an meinen Brüsten am meisten genieße. „Und wenn ich dich darum bitte, dann wirst du wissen, wie ich es meine.“, sagte ich ergänzend zu dem Satz, er dürfe mir ruhig, nein, er solle mir ruhig ein wenig weh tun. „Beißen werde ich sie.“, sagte er und ich wusste, dass er mich verstanden hatte.
Meine Arme drohen unter mir nachzugeben, als er den Kopf dreht und sein heißer Atem meine rechte Brust streift. Mit der Zunge malt er einen feuchten Fleck dicht unterhalb der Warze, dann pustet er sanft darüber und die warme Nässe verwandelt sich in Kälte. Erneut leckt er über meine Haut, einen feuchten Halbkreis links des Warzenhofes hinterlassend. Das Zittern meiner Arme überträgt sich auf meinen Körper, als hätte mich leise der Anflug eines Schüttelfrostes ereilt. Das Beben meines Unterleibes lässt seinen harten Penis tiefer in die Kluft zwischen den Wülsten meiner Schamlippen gleiten. Der sanfte Druck seines Schaftes gegen meine Klitoris vereinigt sich mit dem leisen Ziehen in meinem Unterleibes zu einem pochenden Pulsieren.
Ein feuchter Halbkreis rechts neben meiner Brustwarze, ein nasses Stupsen darüber. Alle vier Himmelsrichtungen hat er mit seiner Zungespitze markiert. Ich halte die Luft an, erwarte ungeduldig eine feuchte Begrüßung der Warze selbst. Heißer Atem nähert sich meinem steilen Nippel, immer heißer werdend, immer näher kommend. Zähne graben sich ober- und unterhalb der Warze in mein Fleisch, mahlen vorsichtig, fassen nach, lockern den Biss, fassen erneut nach. Sein weit geöffneter Mund hat sich über Warze und Vorhof gesenkt, jedoch ohne diese zu berühren. Heiße Feuchtigkeit schenkt er mir, mehr nicht, keine einzige, noch so leise Berührung meines erwartungsvollen Nippels, keinen flüchtigen Kreis seiner Zunge über die gestrafften Runzeln meines Warzenhofes. Ich hebe den Kopf, suche seinen Blick. Unlesbar sind seine Augen, als er die Zähne aus meinem Fleisch löst und den Kopf hebt. „Leg dich zurück.“, bittet er mich leise.
Mit den Schenkeln umklammere ich seine Hüften, nicht zulassend, dass sich unsere Unterleiber voneinander lösen. Die Ellenbogen einknickend, lehne ich mich tiefer hinab. Kühl fühlt sich das Laken an, vor allem dort, wo zuvor noch seine Hände wärmten. Ich schaue in sein Gesicht, suche erneut seinen Blick. Seine Augen wandern langsam an meinem Körper aufwärts, fast glaube ich, ihren Weg als sanftes Streichen zu erfühlen. Ernst sieht er mir endlich in die Augen. Ich suche nach einem Lächeln oder Grinsen, finde aber keines. Wir starren uns wortlos an. Kein Schweigen zuvor war lauter als dieses zwischen uns. „Ich will dich.“, flüstere ich. Worte, mehr geatmet als gesprochen. „So sehr.“, flüstert er zurück. „So sehr.“, antworte ich und löse die Schere meiner Beine, als er sich weit vor- und über mich beugt.
Die Arme breit ausgestreckt, die Schenkel weit geöffnet, ergebe ich mich der stillen Forderung seines ruhigen Blicks. „Du sollst genießen“, hatte er immer wieder und wieder gesagt und geschrieben, „fühlen, spüren. Mich fühlen und spüren. Ich will dich fühlen lassen, will dich erleben lassen. Will deine Lust schüren und dich darin beobachten. Will deinem aufgewühlten Atem lauschen, dein Wimmern hören. Ich will sehen, wie du dich windest, dich aufbäumst, dich mir entgegen drängst.“ Wir haben uns ausgemalt, wie es sein wird, haben unsere Phantasie ausufern lassen, uns in unseren Bildern gegenseitig übertreffend. Doch egal, wohin und wie weit uns unsere Bilder auch trieben, am Ende bremste er mich jedesmal aus, holte mich zurück an den Anfang. „Du! Du wirst fühlen. Spüren. Genießen. Du! Und ich will dich, dich endlos antreibend, darin erleben. Geben will ich dir anfangs nur, und erst wenn du erschöpft und satt ganz still daliegst, werden sich alle deine Bilder erfüllen.“
Er bedeckt meine Nacktheit mit seiner Blöße. Schwer liegt er über mir, mich mit seinem Gewicht in die Unterlage unter mir pressend. Kurz nur währt dieser intensive Moment, den ich atemlos auskoste. Vergeblich versuche ich ihn als Ganzes wahrzunehmen, beharrlich schieben sich viele einzelne Details in den Vordergrund. Der Druck seines Brustkorbes im Rhythmus seiner Atmung. Seine Arme, lang ausgestreckt auf den meinen, als wären sie deren Spiegelbild. Die Härte seine Geschlechts an meinem Unterleib. Sein noch immer fremder Geruch. Das leise Geräusch seines Atems. Die Wärme zwischen unseren Leibern. Die Zartheit der Haut, dort wo Hals und Schulter eine sanfte Kurve bilden.
Sein Gewicht von mir nehmend, stützt er sich auf die Unterarme. Seine Lippen streifen flüchtig meinen Mund, wandern über meine Wangen, liebkosen meine Augenlider, meine Stirn, den Rücken meiner Nase, verlassen mein Gesicht, setzen an meinem Kinn neu an. Ich biege den Kopf zurück, als sein Mund die Unterseite meines Kinns erreicht und sich meinen Hals hinab tastet. Reibung erzeugend, schiebt er seinen Körper abwärts, ohne den engen Hautkontakt zu unterbrechen. Mein Schambein wetzt sich an seinem Penis, erkennt die Wölbung der Eichel, welche gegen den Anfang meiner Spalte drängt bevor die Berührung abbricht und ich mich auf das zarte Spiel seiner Zunge besinne.
Seine Zungenspitze beschreibt stetig enger werdende, konzentrische Kreise um meine linke Brust. Ein feuchtes, warmes Gleiten über meine Haut, dessen unbeirrbare Bahn verheißungsvolles Versprechen ist. Ich öffne die Augen, hebe den Kopf, beobachte die nassen Spiralen in ihrer Entstehung. In dunklem rosébraun hebt sich mein Warzenhof von heller, fast weißer Haut ab. So eng zusammengezogen, an den geschwollenen Rändern scharf abgegrenzt, thront meine Brustwarze inmitten seidig glatter Haut, dass ich die leise Berührung als feinen aber überaus lustvollen Schmerz wahrnehme. Verhaltenes, behutsames Tippen wechselt sich mit langen nassen Strichen ab. Als mein Nacken erlahmt, ich den Kopf zurück auf das Kissen sinken lassen muss, umschließen seine Lippen heiß und feucht die steil stehende Warze. Aufstöhnend presse ich die Fingerkuppen in die Falten des Lakens.
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