Montag, 17. September 2007
meine tür war offen...
rachel, 22:59h
du pustest, einen hauch meinen hals hinunter, deine zungenspitze berührt fast meine haut, es reicht und ich bin eins mit allem, ich komme so leicht, schwebe; mein name von dir geflüstert und die kuppe deines kleinen fingers ruht sanft in der beuge meines armes, es reicht und ich lege mich weicher und schaue nur innen; dein muskelspiel, flüchtig gesehen lässt mich träumen von wellen die uns sekunden mit in die luft nehmen; ich denke daran wie wir atmen, zusammen atmen und es reicht, ich vergesse, alles; nur ein buchstabe in deinem namen führt meine hände und sie bewegen nicht viel, sie liegen nur zwischen hitze und nässe und es reicht für beugung in schmerzfreier extase;
mein körper wellt sich in die luft in die hitze in die weichheit in beugung und streckt sich tiefster atmung hin flüstert nass aus jeder pore es reichte.
ist doch eine träne in den mundwinkel gelaufen, dass wir uns nie berührten, so natürlich unendlich die lust auch war.
mein körper wellt sich in die luft in die hitze in die weichheit in beugung und streckt sich tiefster atmung hin flüstert nass aus jeder pore es reichte.
ist doch eine träne in den mundwinkel gelaufen, dass wir uns nie berührten, so natürlich unendlich die lust auch war.
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amor und psyche,
Mittwoch, 19. September 2007, 01:01
So tief traurig und unendlich schön zugleich ihr Text.
Danke!
Danke!
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